Komet Amplification ging aus dem von Holger ‚Hogy‘ Nötzel,
ursprünglich Schwabe, aber seit einigen Jahren amerikanischer
Staatsbürger, und seinem Freund aus Studientagen an der University
of Lousiana in Baton Rouge, Mike Kennedy, gegründeten Gitarren- und
Verstärker-Reparatur-Service Riverfront Music hervor. Zu den Kunden
zähl(t)en u.a. Sonny Landreth und Chris Thomas King.
Holger gehörte
noch als Student an der Uni Tübingen zum Kern der deutschen
Vintage-Szene und war eine Weile der Amp-Tech des wohl ersten großen
Boutique-Händlers hierzulande, Siggi Schwarz Musik. Damals saß er
schon auf Ken Fischers Trainwreck Warteliste, aber dessen Krankheit
ließ nicht mehr zu, allen Kandidaten Amps zu liefern. Schließlich
schaffte Hogy es allerdings, Fischer von einer Zusammenarbeit beim
Design eines neuen Verstärkers zu überzeugen. Hieraus entstand 1999
der Komet 60, dessen ersten beide Exemplare nach Fine-Tuning durch
Ken Fischer an Lenny Kravitz gingen. Weitere prominente Komet-Users
sind Richie Sambora, Mark Knopfler und Trey Anastasio (Phish).
Über
die letzten 20 Jahre konnte sich Komet Amplification in der US
Boutiqe-Szene als „Keeper Of The Trainwreck Flame“ fest
etablieren und weitere hochklassige Röhren-Verstärker- und
Boxen-Produkte auf den Markt bringen, darunter Combos und auch Topteile wie Concorde und Songwriter 30 sowie das innovative Ambi Kab. Typisch für die grundsätzlich
einkanaligen Komet Amps ist ihre – in der Trainwreck Tradition
gehaltene - Sensibilität bzgl. des Eingangssignals, so dass man mit
dem Volume-Regler der Gitarre den Verzerrungsgrad besonders gut
steuern kann.
Bei uns im Showroom haben wir derzeit folgende Komet-Produkte ZU SONDERPREISEN :
- Songwriter 30 Topteil € 2.999 statt € 4.999 inkl. USt. Ken Fishers letztes Design, das er sich selbst zum Geburtstag schenkte, 30W, 4 x EL84, 3 x 12AX7, toller offener Sound mit Medium-Gain Potential - Ambi Kab € 2.1oo statt € 2.199 inkl. USt. integrierte Lösung, um Komet, Trainwreck und vintage Amps optimal und raumsparend über 2 x 12" Celestion Classic Lead 80 (16 Ohm) spielen zu können und geringst-invasiv deren Ausgangssignal in eine gebufferte efx Loop Mono -> Mono oder Stereo in eine Mono oder Stereo Endstufe in 2 x Celestion G10 Vintage spielen zu können
Weitere Produkte und deren Preise folgen.
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